Wer umzieht, muss Abstriche an seinen Gütern machen. Jedenfalls lautet das gängige Sprichwort: Dreimal umgezogen ist wie einmal abgebrannt. Das muss natürlich nicht so sein, wenn man ein zuverlässiges Umzugsunternehmen findet, das mit größter Sorgfalt vorgeht. Dass dennoch durch Bewegung und Transport Probleme auftreten können, steht außer Frage. Doch mit passenden Helfern lässt sich manches rasch wieder reparieren.
Haushaltsentrümpelung vornehmen
Rund 25.000 Menschen ziehen pro Jahr um, manche sogar mehrmals jährlich. Es ist also viel Bewegung auf dem Markt. Daher sollten Sie sich rechtzeitig um einen Umzugstermin bemühen. Es gibt Monate, in denen mehr umgezogen wird, so zwischen Juli und September, am besten samstags. Wenn Sie es ermöglichen können, wählen Sie lieber einen anderen Zeitpunkt aus.
Nutzen Sie die Gelegenheit für eine Entrümpelung und trennen Sie sich von allem, was Sie seit Langem nicht genutzt haben. Vielleicht entdecken Sie Dinge, von denen Sie nicht mehr wussten, dass Sie sie besitzen. Überlegen Sie sorgfältig, ob Sie sie behalten wollen. Jedes Stück, das mit umzieht, braucht in der neuen Wohnung wieder einen Platz, wird verräumt und vielleicht erneut nicht wieder angeschaut.
Dasselbe gilt auch dann, wenn Sie einen anderen Haushalt auflösen müssen, wie bei einem Trauerfall. Zuverlässige Haushaltsauflösungen München arbeiten mit größter Sorgfalt und achten darauf, dass nicht versehentlich doch noch irgendwelche Wertgegenstände im Müll landen.
Alte und neue Wohnung: Schäden feststellen
Bevor der Umzug stattfindet, haben Sie sicher die neue Wohnung gründlich inspiziert und auch Ihre eigene auf Schäden kontrolliert. Manches können Sie eventuell selbst reparieren, beispielsweise aufgequollenes Laminat. Dies passiert nicht nur bei Überschwemmungen und Wasserschäden, sondern auch durch hohe Luftfeuchtigkeit. Ist in der Küche Laminat verlegt und Sie enteisen den Tiefkühlschrank, kann zu viel abgetautes Eis als Wasser auf den Boden gelangen. Wenn die Handtücher nicht dick genug waren, werden Sie bald feststellen, dass das Laminat sich gehoben hat. Mit etwas Geschicklichkeit reparieren Sie aufgequollenes Laminat selbst, ansonsten benötigen Sie einen Handwerker. Ist der Schaden in der neuen Wohnung vorhanden und wurde vorher nicht bemerkt, informieren Sie möglichst umgehend den Vermieter.
DIY oder Fachmann?
Es ist preiswerter, Reparaturen und Basteleien selbst auszuführen, wenn man weiß, wie es geht, und etwas Geschick mitbringt. Wussten Sie, dass allein im Jahr 2022 fast 53 Milliarden Euro im DIY-Bereich (do it yourself) umgesetzt wurden? Der Anteil der Hobbyhandwerker ist also recht hoch. Doch es kostet auch Zeit. Wer die Aufgaben lieber den Fachleuten überlässt, findet qualifizierte Handwerker und Reparaturdienstleister im Internet.
Zudem können Sie vielleicht auch nicht alles selbst übernehmen. Sie haben kaum Zeit für eine lange Reparatur, scheuen den Einkauf der Ersatzteile, kennen sich mit der modernen Konstruktion nicht aus, es kommt Ihnen nicht so sehr auf das Geld an und anderes mehr. Mancher, der früher sein 3-Gang-Rad noch selbst repariert hat, verzweifelt inzwischen an der aktuellen Technik der Fahrräder. Zudem gibt es einen weiteren wertvollen Grund, eine Fachwerkstatt mit der Reparatur zu beauftragen: Sie bekommen eine Garantie auf die Reparaturleistung. Nicht zuletzt besitzen Sie das gute Gefühl einer höheren Sicherheit, denn der Spezialist weiß, was er tut, und Sie können anschließend wieder unbesorgt auf Ihren zwei Reifen unterwegs sein.